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Ein
faszinierendes Buch über das Leben auf der ‚Forest Farm' von 1932-1952,
also die ersten 20 Jahre der beiden Aussteiger, die, nachdem Scott als
Folge seines unentwegten Einsatzes gegen Krieg, Kinderarbeit und Ausbeutung,
seinen Posten als Ökonomie-Professor an einer Universität für immer verlor,
"lieber auf dem Land arm (waren), als in der Stadt" und deshalb in die
damals noch einsamen Berge von Vermont zogen. In den folgenden Jahren
setzten sie ihre Vorstellung vom "guten Leben" konsequent in die Praxis
um. Sie schrieben mehrere Bücher über ihr Lebenskonzept, und ihre Forest
Farm entwickelte sich mir der Zeit zu einer Anlaufstelle für alle, die
sich für das einfache Leben auf dem Land interessierten.
Keine andere Art zu leben hätte Helen und Scott so viel Zufriedenheit,
so viel Gesundheit und so viel Kraft gegeben.
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